Herzlich willkommen zu einer neuen Runde «Aufgedeckt»!
So! Nachdem wir uns am Mittwoch noch über Früchte und Gemüse gewundert haben, die einige von uns noch nie gesehen, geschweige denn geschmeckt haben, widmen wir uns heute einem Mix aus verschiedenen Kategorien.
Die Umfrage hat gesprochen:
Wollen wir?
Ja! Machen wir einen Mix aus verschiedenen Kategorien24%
Nein, MARKEN. LOGOS. Was anderes kann ich nicht. 17%
An dieser Umfrage haben insgesamt 2642 Personen teilgenommen
Bevor es losgeht: Was ist neu?
Eigentlich nichts, ausser:
Edamame ist auch eine Bohne, eine Sojabohne um genau zu sein. Oder wie es einige in der Kommentarspalte ausgedrückt haben: Eine Hipster-Bohne.
Und nun: Viel Spass! Und beachtet die Kategorien! Und Enter drücken!
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Dein Ergebnis
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Wie ist's gelaufen?
Und was nehmen wir nächste Woche?
Was nehmen wir nächste Woche?
Filme/Serien18%
Sportarten6%
Tiere7%
Städte8%
Berühmte Personen8%
Instrumente8%
Logos8%
Ein Mix aus allem24%
Wählt ihr irgendwas aus, mir ists egal13%
An dieser Umfrage haben insgesamt 1317 Personen teilgenommen
Willst du nochmal spielen? Hier findest du die vorherigen Runden:
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Gezielte Verfolgung, Lebensraumveränderung und Umweltgifte gelten als Ursachen für das Aussterben des Fischotters, wie im Naturama in Aarau vor einem über 100-jährigen, präparierten Exponat zu lesen ist. Das 1990 konstatierte «Ende des Fischotters in der Schweiz» ist eng mit der Wirtschaftsgeschichte verknüpft.
1989 schwamm der vorerst letzte Fischotter in der Schweiz – im Neuenburgersee. Wie viele Menschen sich dieses seltenen Naturschauspiels bewusst waren, lässt sich nicht sagen. Die Fachleute, allen voran die Fischottergruppe Schweiz, wussten, dass die Tage des Fischotters gezählt waren. 1990 schrieben sie in einem Bericht an das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft: «Man wird sich damit abfinden müssen, dass der Fischotter in unserem Land nur in Zoos und Museen vorkommt.»